Sie haben genauso viel Spaß am Roadbiken. So verbringen Sie durchschnittlich 5 Stunden pro Woche auf einem Fahrradsattel. Abgesehen davon - und der Tatsache, dass sie wahrscheinlich einen größeren Teil ihres Einkommens für radbezogene Ausrüstung ausgeben als der Durchschnittsbürger - ist ihr Alltag derselbe wie bei dir und mir.
Sie versuchen, Vollzeit-Jobs, Studium, Freunde und Familie und kostbare Zeit auf zwei Rädern unter einen Hut zu bringen. Sie radeln auf dem Fahrrad irgendwo hin, um sich einen guten Kaffee zu gönnen, sie radeln zum Vergnügen und um der Freundschaften willen: Lerne unsere Roadbike-Botschafter kennen und begleite sie bei ihrer ständigen Reise zwischen Arbeit, Radfahren und alltäglichem Leben.
Geboren: December 8, 1986
Wohnort: Oslo
Job: e-Commerce Manager Sørensen Sykler
Familienstand: Single
Meine Lieblingsradtour ist etwas abhängig davon, welches Rad ich nehme, aber auf der Landstraße gibt es die so genannte Lyngasæter-Runde, diese führt nach Hurdal, dann nach Lyngasæter und auf der Ostseite des Hügels über Gran und die RV4 wieder zurück nach Oslo.
Auf Schotter ist sie wohl in etwa so einfach wie die Ringstraße 4 (Maridalen-Kikut-Sørkedalen).
Der Schnitt liegt bei ca. sieben Stunden pro Woche über das ganze Jahr verteilt, aber in der Saison liegt er doch deutlich höher.
Wir waren eine Gruppe von Freunden, die angefangen haben, Fixie/Singlespeed zu fahren. Als wir schneller wurden und immer stärker den Adrenalinrausch suchten, sind wir auf Rennräder umgestiegen. Da wir in etwa gleichzeitig mit dem Radfahren begonnen haben, entwickelte sich unter uns ziemlich rasch ein starker Konkurrenzkampf, und das hat uns motiviert, schneller zu werden.
“Nichts geht über eine einsame Landstraße oder eine Tour durch den Wald mit guten Freunden!”
Das Ziel beim Radfahren besteht darin, ein Gefühl von Freiheit und gleichzeitig manchmal einen kleinen Adrenalinrausch zu erleben. Dass Radfahren auch ein gutes Training ist, ist ebenfalls nicht zu verachten.
Der wichtigste Grund, warum ich Rad fahre, ist, einfach allem zu entfliehen und mich vom Alltag auf der Arbeit zu erholen. Nichts geht über eine einsame Landstraße oder eine Tour durch den Wald mit guten Freunden!
Straßenhelme
Geboren: 5. März 1990 in Flisa
Wohnort: Oslo
Job: Ewige Studentin
Familienstand: Ledig
Es ist immer schön, am Abend eine Tour durch Maridalen zu fahren, im Winter wie im Sommer. Ich bevorzuge die endlose Auswahl an Trails rund um Oslo. Follo macht Spaß, wenn man etwas Action will.
Durchschnittlich 5 Stunden pro Woche, als Mittelwert über ein Jahr gesehen.
Ich bin mit Imsdalflasche und Bandana mit dem Rad in Finnskogen gestartet, bevor ich schließlich nach Oslo kam und Tonje Øvervoll mich auf die Landstraße brachte. Es dauerte nicht lange, bis ich Feuer gefangen hatte!
Früher war das Ziel, möglichst schnell zu sein, aber jetzt fahre ich nur noch zum Vergnügen.
Es ist etwas Besonderes, sich cool anzuziehen, sich dann mit dem Fahrrad in den Verkehr zu stürzen, bevor man im Wald oder auf dem Land landet oder einfach weiter durch den Straßenverkehr fährt. Es hat alles, was ich bei einem Hobby suche: Aufregung, frische Luft und leichte Bewegung.
“Die besten Gründe für das Radfahren sind für mich die Erlebnisse, die Natur und eine Auszeit vom Alltagsstress.”
Robert Austnes
Bike clothing
Geboren: 12. Februar 1982 in Ålesund
Wohnort: Oslo
Job: Staff Manager Interactive - Bekk
Familienstand: Lebe mit Partnerin Camilla zusammen
Schwer zu sagen, da es in Norwegen so viele tolle Touren gibt. Vielleicht Voss-Geilo über Eidfjord bei strahlendem Sonnenschein. Unglaubliche Natur oberhalb von Eidfjord zwischen steilen Berghängen und kurvigen Straßen. Und nicht zuletzt Rømmegrøt (Sahnebrei) mit Aufschnittplatte auf Dyranut.
Variiert sehr stark, aber irgendwo zwischen 6 und 10 Stunden liegt der Durchschnitt über ein Jahr gesehen.
Ich war mit Morten, einem Freund von mir, auf einer Tour, um sein altes Rennrad zu testen, und schon hatte ich angebissen. Ich erinnere mich, dass ich Camelback und Kompressionsstrümpfe getragen habe, das war wohl nicht ganz vorschriftsmäßig, hehe.
Das Ziel des Radfahrens ist es, Spaß mit Freunden zu haben und schöne Touren im Fahrradsattel zu erleben. Ich fahre nicht mehr viele Wettkämpfe, es ist zu viel Aufwand und nimmt zu viel Zeit in Anspruch.
Die besten Gründe für das Radfahren sind für mich die Erlebnisse, die Natur und eine Auszeit vom Alltagsstress. Ein weiterer guter Grund ist, dass man dabei ein paar Tassen guten Kaffee und etwas Kuchen genießen kann, dann ist die Tour perfekt.